Kleinbrand

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brand im Wald an der von-Braunmühl-Straße alarmiert.Die Einsatzkräfte aus Haar fanden im Wald an der von-Braunmühl-Straße in der Nähe des alten Wasserturms eine Fläche von etwa 50m² vor, die in Brand geraten war. Beim Eintreffen war das Feuer bereits aus und nur noch Nachlöscharbeiten notwendig. Mit dem Schnellangriff wurde die Fläche sicherheitshalber noch bewässert und anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brandgeruch in die Blumenstraße alarmiert.Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar konnten die Bewohnerin der betroffenen Wohnung wecken, so dass die Einsatzkräfte zur Ursache des Geruchs vordringen konnten: In der Küche stand Essen auf dem Herd, das vergessen worden war und anbrannte. Zur Sicherheit kontrollierte die Feuerwehr mit der Wärmebildkamera die Herdplatten. Die Wohnung konnte durch natürliche Belüftung vom Geruch befreit werden, und die Feuerwehr anschließend wieder abrücken.

Die Drehleiter der Feuerwehr Haar wurde zu einem Zimmerbrand in die Arnikastraße nach Vaterstetten alarmiert.Bei Eintreffen der Einsatzkräfte aus Haar stellte sich heraus, dass ein Ethanol-Kamin in Brand geraten war, die Bewohner den Kamin aber selber bereits ins Freie gebracht hatten und ihn ablöschen konnten. Somit konnte die Feuerwehr Haar wieder abrücken und die Einsatzstelle an die Feuerwehr Vaterstetten übergeben.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Papierkorb in den Jagdfeldring alarmiert.Der Mülleimer an einer Bushaltestelle im Jagdfeldring stand in Brand. Mit einem Eimer Wasser löschten die Einsatzkräfte das Feuer. Durch das rasche Eingreifen konnte ein Schaden verhindert werden.

Die Drehleiter der Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung nach Putzbrunn in den Hans-Jürgen-Behncke-Weg zu einem Balkonbrand alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte aus Haar war das Feuer bereits durch die Feuerwehr Putzbrunn gelöscht worden, somit war kein weiteres Eingreifen für die Kräfte aus Haar erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung der Werkfeuerwehr IAK zu einem Zimmerbrand in die Casinostraße alarmiert. Da es sich nur um ausgetretenes heißes Wasser handelte, war für die Feuerwehr Haar kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar unterstützte die Werkfeuerwehr IAK bei einem Brand in der Leibstraße. Bereits aus dem Gerätehaus war auf der Leibstraße eine starke Rauchentwicklung erkennbar. Die Feuerwehr Haar rückte mit einem Löschfahrzeug zur Brandstelle aus und fand dort eine Gartenhütte in Vollbrand vor. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz begann mit den Löscharbeiten mit einem C-Hohlstrahlrohr. Zusätzlich öffenten die Einsatzkräfte aus Haar die Dachhaut mit einem Einreißhaken, um besser an die Brandstelle zu gelangen. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Werkfeuerwehr IAK übergeben und die Einsatzkräfte aus Haar konnten abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Papierkorb in die Hans-Stießberger Straße alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits aus, somit waren für die Feuerwehr Haar nur noch Nachlöscharbeiten notwendig.

Die Drehleiter der Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung bei einem Containerbrand nach Vaterstetten alarmiert. Zum Brand eines Wohncontainers in der Möschenfelder Straße in Vaterstetten wurde die Drehleiter der Feuerwehr Haar hinzualarmiert, um die Einsatzkräfte aus Vaterstetten zu unterstützen. Ein Atemschutztrupp war in Bereitschaft, bis das Feuer durch die Einsatzkräfte aus Vaterstetten gelöscht war und kontrollierte anschließend mit der Wärmebildkamera den Container.Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert und das Feuer schnell gelöscht werden, bevor es sich weiter ausbreiten konnte. Die Bewohner des Containers konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, der betroffene Container ist aber nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer brennenden Gasflasche in die Rosenstraße alarmiert. In einem Heizpilz war im Fußbereich bei der Gasflasche offenes Feuer sichtbar. Mit einem CO2-Löscher konnten die Einsatzkräfte das Feuer rasch ersticken und die Flasche ausbauen. Anschließend musste die Flasche mit einem C-Rohr weiter gekühlt werden, bis die Wärmebildkamera keine kritische Temperatur mehr anzeigte. Da die Ursache für den unkontrollierten Gasaustritt micht klar ermittelt werden konnte, musste der Rest des Gases kontrolliert abgelassen werden. Dabei wurden ständig Messungen mit einem Gasspürgerät durchgeführt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.