Sonstige Hilfeleistung

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Keferloher Straße alarmiert. Ein LKW hatte eine Telefonleitung abgerissen und dabei auch gleich noch die Masten beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Masten und entfernte die Leitung. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Das THW-München Land forderte die Feuerwehr Haar zu einer Brandsicherheitswache beim Umfüllen von Gefahrstoff-Containern auf ihrem Gelände an. Die Feuerwehr Haar sicherte mit einem Atemschutz-Trupp und einem Tanklöschfahrzeug die Arbeiten ab. Musste aber glücklicherweise nicht eingreifen, da keine Komplikationen bei der Umfüllaktion auftraten.

Die Feuerwehr Haar unterstützte die Schulen in Haar bei der Räumungsübung und führte jeweils einen Löschaufbau vor.

Die Feuerwehr Haar wurde zur Wachbesetzung nach Unterföhring alarmiert. Durch den parallel laufenden Großbrand einer Halle in Ismaning waren die Feuerwehrkräfte der Umgebung gebunden, so dass das Feuerwehrgerätehaus in Unterföhring durch die Feuerwehr Haar mit einem HLF besetzt werden sollte.Noch auf Anfahrt konnten die Kräfte aus Haar gestoppt werden, da beim Brand die Feuerwehr Unterföhring ebenfalls wieder abrückte und somit den Schutz des Einsatzgebietes selber stellen konnte.

Die Feuerwehr Haar wurde auf die A99 zu einer Fahrzeugöffnung alarmiert. Auch die weiträumige Kontrolle um den angegenen Ort ergab keine Feststellung. Der beschriebene PKW war nicht auffindbar, so dass der Einsatz abgebrochen werden musste.

Die Feuerwehr Haar unterstützte bei der Landung des Christoph 1 in der Ringstraße.

Die Feuerwehr Haar unterstützte die Gemeinde bei Arbeiten in der Forsthausstraße mit der Drehleiter.

Die Feuerwehr Haar war mit einem Fahrzeug zur Öffentlichkeitsarbeit am Jagdfeldring unterwegs.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Ferdinand-Kobell-Straße alarmiert. Dort musste ein Ring vom Finger entfernt werden, der sich nicht mehr ablegen ließ. Mit einer Spezialzange konnte der Ring erst durchtrennt und anschließend vom Finger entfernt werden.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar durch die Polizei in die Gronsdorfer Straße gerufen. Hier bestand der Verdacht, dass aus einem Flüssiggastank Gas austrat. Das passende Messgerät konnte jedoch keinen Austritt diagnostizieren, so dass kein weiteres Eingreifen erforderlich war und die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar wieder abrücken konnten.