Täuschungsalarm

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in der Rufolf-Gütlein-Straße alarmiert. Als Rauch aus einer Wohnungstür drang und der Bewohner nicht öffnete, alarmierten Nachbarn die Feuerwehr. Zusammen mit der Werkfeuerwehr IAK kontrollierten die Einsatzkräfte die betroffene Wohnung, der Bewohner hatte inzwischen doch selber geöffnet. Als Auslöseursache wurde angebranntes Essen ermittelt, die Wohnung war verraucht. Es kamen zwei Lüfter zum Einsatz und im Anschluss rückten die Einsatzkräfte wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung der Werkfeuerwehr IAK in die Ringstraße zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei der Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass angebrannter Toast einen automatischen Rauchmelder auslösen ließ.Die Kräfte der Feuerwehr Haar unterstützten bei den Belüftungsmaßnahmen und konnten im Anschluss wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Jagdfeldring alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab, dass ein eingeschlateter Ton-Brennofen mehrere automatische Rauchmelder im Kellergeschoß auslösen lies. Aus dem Ofen trat ugewöhnlich viel Rauch aus.Eine Lehrkraft war vor Ort und stellte den Ofen aus. Doch auch danach trat weiter Rauch aus dem Ofen aus, so dass der Raum mit einem Elektrolüfter belüftet werden musste.Der ebenfalls anwesende Hausmeister nahm im Bereich um den Ofen die Melder außer Betrieb und kontrollierte zusammen mit der Lehrkraft in regelmäßigen Abständen den Bereich. Nach dem Abkühlen des Ofens konnten dann die Meldergruppen wieder aktiviert werden.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Dianastraße alarmiert. Vor Ort war Brandgeruch wahrnehmbar, so dass die Einsatzkräfte sich mit Spezialwerkzeug Zutritt zur Wohnung verschafften. Die Kontrolle ergab, dass ein Topf mit Milch auf dem eingeschalteten Herd stand, es war aber niemand in der Wohnung.Die Einsatzkräfte entfernten den Topf und schalteten den Herd ab. Mit mehreren Lüftern musste die Wohnung belüftet werden, bevor sie wieder frei gegeben werden konnte.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Hans-Pinsel-Straße alarmiert. Vor Ort ergab die Erkundung, dass angebranntes Essen einen automatischen Rauchmelder auslösen ließ. Somit bestand keine Gefahr, natürliche Belüftung war ausreichend. Nach dem Rückstellen der Anlage rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar wieder ab.

Parallel zum laufenden Einsatz wurde die Feuerwehr Haar zur ausgelösten Brandmeldeanlage der Mittelschule alarmiert. Die Kontrolle des Bereichs um das automatische Rauchansaugsystem, das ausgelöst hatte, war kein Auslösegrund erkennbar. Da sich die Anlage nicht zurückstellen ließ, wurde über den Hausmeister ein Servicetechniker hinzugezogen.Nach der Wartung ließ sich die Brandmeldeanlage wieder resetten und scharf schalten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar rückten wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Heimgartenstraße alarmiert. In einem Büro hatte ein automatischer Rauchmelder ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Somit konnte die Feuerwehr nach dem Rückstellen der Anlage wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer auslösten Brandmeldeanlage in die Wasserburger Straße alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab, dass angebranntes Essen einen automatischen Rauchmelder in der Küche auslösen ließen. Da natürliche Belüftung ausreichend war, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar nach dem Rückstellen der Anlage direkt zum Folgealarm abrücken.

Noch während des vorangegangenen Einsatzes wurde die Feuerwehr Haar zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Jagdfeldring alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass beim Kochen Fett zu heiß geworden war. Der entstandene Rauch hatte einen Heimrauchmelder auslösen lassen. Da die Bewohnerin bereits die Pfanne vom Herd genommen hatte, reichte natürliche Belüftung vollkommen aus.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Zimmbrand in die Gronsdorfer Straße alarmiert. Nachbarn hörten einen Heimrauchmelder, sahen Rauch aus einem gekippten Fenster steigen und alarmierten den Notruf. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar versuchten von zwei Seiten in die betroffene Wohnung zu gelangen, über die abgeschlossene Wohnugstür sowie über ein gekipptes Fenster am Balkon. Nachdem der Geruch eindeutig auf angebranntes Essen hinwies und der Trupp am Balkon in der verrauchten Wohnung keine offnen Flammen erkennen konnte, reichte die beschädigungsfreie, aber etwas zeitaufwändigere Variante über das Fenster aus. Über das gekippte Fenster verschafften sich ein Trupp unter schwerem Atemschutz Zutritt und fand in der Küche einen Topf auf dem eingeschalteten Herd vor. Somit war sicher, dass es sich um angebranntes Essen handelte. Ein weiterer Trupp durchsuchte die Wohnung nach Personen und konnte rasch Entwarnung geben. Es befanden sich keine Personen in der Wohnung.Nachdem Belüftungsmaßnahmen eingeleitet waren, verzog sich rasch der Rauch aus der Wohnung. Inzwischen war auch ein Bewohner eingetroffen, so dass die Einsatzstelle nach dem Abschluss der Belüftung an die Polizei und den Bewohner übergeben werden konnte.