Brand bei Eintreffen bereits gelöscht

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Zimmerbrand in die Waldstraße alarmiert.Die Erkundung ergab, dass angebranntes Essen Ursache der Alarmierung war. Von dem Essen ging eine so starke Verrauchung aus, dass ein Heimrauchmelder auslöste. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit der Wärmebildkamera die betroffene Wohnung, ohne weiteren Befund und konnten anschließend wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Rauchentwicklung im Freien in die Heimgartenstraße nach Gronsdorf alarmiert.Die eingetroffenen Einsatzkräfte konnten schnell Entwarnung geben, da sich angebanntes Essen als Ursache der Rauchenentwicklung herausstellte. Für die Feuerwwehr ergab sich kein weiteres Eingreifen.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in die Katharina-Eberhard-Straße alarmiert.Anwohner meldeten ebenfalls einen Brandgeruch im Gebäude. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte schnell angebranntes Essen als Ursache der Alarmierung festgestellt werden. Für die Feuerwehr ergab sich kein weiteres Eingreifen.Nach natürlicher Belüftung durch geöffnete Fenster und Türen, konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Nachschau in die Dianastraße gerufen.Eine Spülmaschine hatte einen technischen Defekt und begann zu rauchen. Die Einsatzkräfte fluteten mit einem CO2-Feuerlöscher die Maschine und kontrollierten sie mit einer Wärmebildkamera. Nachdem keine Hitze mehr festgestellt werden konnte, rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Nachschau in die Friedrich-Ebert-Straße gerufen.Ein Mitteiler sah eine starke, schwarze Rauchentwicklung aus einem Kamin und machte sich Sorgen. Beim Eintreffen der Feuerwehr Haar war davon nichts mehr zu sehen. Nach Rücksprache mit dem Eigentümer des Hauses berichtete dieser, dass er Holz eingeheizt hätte.Nachdem nun keine Gefahr zu erkennen war, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar ohne Eingreifen wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brandgeruch in den Wieselweg alarmiert.Die Erkundung vor Ort ergab, dass angebranntes Essen die Ursache für den Geruch war. Somit konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar nach der Kontrolle der Küche mit einer Wärmebildkamera wieder abrücken. Natürliche Belüftung reichte in diesem Fall vollkommen aus und es ging keine weitere Gefahr vom Topf aus.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder Am See alarmiert.Vor Ort stellte sich heraus, dass angebranntes Essen der Auslösegrund des Melders war. Die Bewohner hatten bereits für natürliche Belüftung über das Küchenfenster sorgen können und die Pfanne vom Herd genommen. Zur Sicherheit kontrollierten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar mit einer Wärmebildkamera den Herd sowie den Dunstabzug, um eine weitere Gefährdung ausschließen zu können. Da die Kontrolle negativ ausfiel und keine weitere Gefahr mehr vom Herd ausging, konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Mülleimer in die Leibstraße alarmiert.An einer Bushaltestelle war ein Mülleimer in Brand geraten. Bei Ankunft der Feuerwehr Haar hatten Passanten bereits mit einem Eimer Wasser das Feuer gelöscht. Zur Sicherheit kontrollierte die Feuerwehr den Mülleimer noch mit einer Wärmebildkamera und konnte anschließend wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde in der Silvesternacht zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Johann-Karg-Straße alarmiert.Die Erkundung vor Ort ergab, dass auf einer Feier jemand einen Pulver-Feuerlöscher absichtlich abgezogen hatte, sowohl im Treppenhaus, als auch im Hof vor dem Geäude. Somit war für die Feuerwehr Haar kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Kellerbrand in die Dittmannstraße alarmiert.Vor Ort ergab die Erkundung, dass Nachbarn aus dem Kellerschacht eines Hauses Rauch aufsteigen sahen. Bei Ankunft der Feuerwehr war davon nichts mehr zu sehen und auch alle Bewohner hatten bereits das Haus verlassen. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit einer Wärmebildkamera sämtliche Kellerschächte auf Anzeichen eines Brandes oder Rauch - ohne weitere Feststellung. Somit konnte die Feuerwehr wieder abrücken.