Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Verkehrsunfall auf die A99 alarmiert. Ein PKW hatte einen Alleinunfall auf der Autobahn, deim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr war bereits die Autobahnmeisterei vor Ort und hatte die Unfallstelle abgesichert. Somit war für die Feuerwehr kein Eingreifen erforderlich und die Kräfte der Feuerwehr rückten wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten eCall in die Münchener Straße alarmiert. Dort hatte sich vor einer Ampel ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW ereignet, verletzt wurde dabei niemand. Die Erkundung ergab, dass keine Betriebsstoffe ausliefen und beide Fahrzeuge noch fahrbereit waren. Somit reichte es aus, dass die Feuerwehr die Unfallstelle absicherte und dabei unterstützte, dass die Fahrzeuge in eine Nebenstraße verbracht werden konnten.

Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Feuerwehr Grasbrunn auf die A99 zu einem eCall ohne Spracherwiderung alarmiert. Die Kontrolle des beschriebenen Abschnitts blieb ergebnislos, so dass der Einsatz abgebrochen wurde und die Kräfte der Feuerwehren wieder einrückten.

Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Feuerwehr Grasbrunn auf die A99 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. In der Anschlussstelle Haar in Richtung Norden war ein PKW in der Kurve von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengrabe zum Stehen gekommen. Verletzt wurde dabei niemand.Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und konnten sie nach der Unfallaufnahme an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Haar wurde auf die A99 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW war nach einem Unfall rechts neben der Fahrbahn im Straßengraben zum Stehen gekommen. Die Polizei war bereits vor Ort.Nach Rücksprache mit der Polizei war die Feuerwehr nicht von Nöten, so dass die Kräfte ohne Eingreifen wieder abrückten.

Die Feuerwehr Haar kam zu einem Eigenunfall in die Vockestraße. Zwischen einer Kehrmaschine vom Bauhof Haar und einem PKW ereignete sich ein Verkehrsunfall. Die Feuerwehr Haar sicherte die Unfallstelle und musste den Verkehr in einer Einbahnregelung an der Einsatzstelle vorbei leiten, bis die Unfallaufnahme durch die Polizei abgeschlossen war. Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und die Straße gereinigt.Nachdem die Unfallstelle geräumt war, konnte der Verkehr wieder ungehindert fließen. Glücklicherweise gab es bei dem Unfall keine Verletzten.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Verkehrsunfall in die Franz-Schubert-Straße alarmiert. Der automatische Notruf eCall meldete einen Verkehrsunfall in der Franz-Schubert-Straße. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte niemanden vor, so dass die Umgebung erkundet wurde. Hierbei fanden die Einsatzkräfte den "Verursacher", der Fahrer war aus Versehen auf den Notrufknopf im Fahrzeug gekommen.Da keine Gefahr bestand, rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr ohne Eingreifen wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Verkehrslenkung auf die A99 alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall war ein PKW auf den Standstreifen zum Stehen gekommen. Vorbeifahrende Fahrzeuge alarmierten den Notruf. Die Erkundung vor Ort ergab, dass kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr Haar erforderlich war. Die Einsatzkräfte rückten wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Verkehrsunfall auf der B304 alarmiert. Auf Höhe der Leibstraße hatte sich ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW ereignet; verletzt wurde niemand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar sicherten die Einsatzstelle und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf. Nachdem die Unfallfahrzeuge in eine Nebenstraße verbracht waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehr rückte wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Feuerwehr Grasbrunn auf die A99 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der A99 in Fahrtrichtung Süden hatte sich kurz vor der Anschlussstelle Hohenbrunn ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW ereignet. Der Fahrer eines PKW konnte auf der linken Fahrspur nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Vordermann auf. Alle Insassen wurden von einer Ärztin und dem Rettungsdienst gesichtet, benötigten aber keine weitere Behandlung.Die Feuerwehren sperrten den linken und mittleren Fahrstreifen zur Unfallaufnahme und verbrachten während einer kurzen Vollsperrung beide Fahrzeuge auf den Standstreifen. Die Polizei kümmerte sich um die weiteren Maßnahmen, die Feuerwehren konnten wieder abrücken.