Tierrettung

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Katzenrettung in die Ferdinand-Kobell-Straße gerufen. Eine Katze hatte sich auf ca. 15 m in einen Baum geflüchtet und traute sich nicht mehr von alleine herunter. Die Feuerwehr Haar versuchte die Katze mittels der Drehleiter zu retten, allerdings flüchtete die Katze auch vor den Einsatzkräften, zum Glück abwärts den Baum herunter, bis sie diesen auf dem letzten Stück mit einem beherzten Sprung ganz heruntersprang und flüchtete. Die Feuerwehr konnte danach wieder einrücken, die Katze war unverletzt.

Im Jagdfeldring wurde ein verletzter Vogel gemeldet. Die Feuerwehr Haar kümmerte sich um das Tier.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in den Jagdfeldring zu einer verletzten Entenfamilie gerufen. Leider konnten die beiden Enten nur noch tot nach Unterschleißheim in die Vogelklinik gebracht werden.

Eine Entenfamilie war in der Bahnhofstraße unterwegs und musste von der Feuerwehr Haar eingefangen werden.Eine Entenmutter mit ihren sieben Küken war auf der Straße unterwegs, die Küken konnten bereits von Passanten eingefangen werden. Die Mutter der Küken umkreiste ihre Jungen, die zwischenzeitlich in einer Kiste untergebracht waren. Zum leichteren Einfangen der Entenmutter verbrachten die Einsatzkräfte die Kiste in die Schalterhalle der nahen Bankfiliale, die Mutter folgte und konnte in die Fangbox verbracht werden.Die wieder vereinte Entenfamilie wurde von der Feuerwehr Haar zum Jagdfeldsee gebracht werden und konnte dort wieder sicher frei gelassen werden.

In der Feuerwache an der Vockestraße wurde ein verletzter Vogel abgegeben. Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar brachten den Vogel in die Vogelklinik nach Oberschließheim.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar zu einer Tierrettung in die Ludwig-Thoma-Straße alarmiert. Eine Katze war von einem Hund angefallen worden und flüchtete auf einen Baum. Mit der Drehleiter versuchten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar die Katze vom Baum zu holen. Die Katze zeigte sich aber wenig erfreut und "flüchtete" vom Baum in Richtung Heimat. Somit war kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr Haar erforderlich.

Auf der Rückfahrt vom vorangegangenen Einsatz wurde die Feuerwehr Haar über eine Tierrettung informiert. Eine Entenmutter hatte seine Küken verloren, die in einen Gully gefallen waren und sich selber nicht mehr befreien konnten. Die Feuerwehr Haar hob 10 Küken aus dem Gully und konnten so die Mutter und ihre Kinder wieder vereinen.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Tierrettung in die Friedrich-Ebert-Straße nach Haar alarmiert. Angeblich hatte sich eine Katze mit ihrem Kopf in einem gekipptem Fenster eingeklemmt und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die Feuerwehr rückte aus, wurde aber bereits auf der Anfahrt wieder gestoppt, da die Katze in der Zwischenzeit befreit war.

Die Feuerwehr Haar wurde telefonisch zu einem verletzten Greifvogel in die Feldkirchener Straße nach Ottendichl gerufen. Der Vogel hatte sich so schwer verletzt, dass er nicht mehr fliegen konnte. Die Feuerwehr fing den Vogel ein und brachte ihn in die Vogelklinik der Ludwig-Maximilians-Universität nach Oberschleißheim.

Eine Bürgerin brachte der Feuerwehr Haar eine verletzte Taube in die Feuerwache, die sie auf ihrem Balkon gefunden hatte. Das Tier verstarb kurz nach der Übergabe, bevor eine Aufnahme in der Vogelklinik geklärt werden konnte.