Hilfeleistung nicht mehr erforderlich

Auf Dienstfahrt hörte der Kommandant der Feuerwehr Haar über Funk den Alarmeingang eines gemeldeten Verkehrsunfalls/Brands, mit Beteiligung eines Motorrades und eines LKW auf der A9. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Garching, die bereits dorthin ausrückte. Da der Kommandowagen soeben auf diesem Streckenabschnitt fuhr, übernahm der Haarer Kommandant, nach Rücksprache mit der Feuerwehreinsatzzentrale, die Ersterkundung. Allerdings handelte es sich bei dieser Meldung um eine Fehlinformation, so dass kein weiteres Eingreifen notwendig war.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Franz-Schubert-Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelte; Nachbarn deuteten das Klopfen einer Bewohnerin fälschlicherweise als Hilferuf. Somit war für die Feuerwehr kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Beim vorangegangenen Einsatz meldete sich ein Nachbar, der auch einen gefährdeten Baum in seinem Garten hatte. Für die Feuerwehr Haar war kein Eingreifen erforderlich.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Wasserburgerstraße gerufen. Dort sollte eine Tanne umzustürzen drohen. Die Erkundung vor Ort ergab allerdings keine Feststellung und somit kein weiteres Eingreifen für die Feuerwehr Haar.

In der Johann-Sebastian-Bach-Straße wurde ein Baum gemeldet, der auf ein Haus zu stürzen drohte.Die Erkundung ergab, dass der Baum an einem weiteren lehnte und keine akute Gefahr von ihm ausging. Der Eigentümer wurde an eine Fachfirma verwiesen, für die Feuerwehr Haar war kein Eingreifen erforderlich.

Nachbarn sprachen die Einsatzkräfte in der Brünnsteinstraße bei einem anderen Einsatz an, dass auf ihrem Dach ebenfalls Dachziegel lose wären.Nach Rücksprache mit dem Hauseigentümer kümmert er sich selber um die Beseitigung des Schadens, somit war für die Feuerwehr kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Max-Planck-Straße zu einem Baum gerufen, der zu fallen drohte. Bei Ankunft der Feuerwehr hatte der Eigentümer bereits selber den Baum gefällt. Somit war für die Feuerwehr kein weiteres Eingreifen erforderlich.

In der Dr.-Mach-Straße wurde ein Baum gemeldet, der umzustürzen drohte. Von diesem Baum ging keine akute Gefahr aus, somit war für die Feuerwehr kein Eingreifen erforderlich.

Über die Feuerwehreinsatzzentrale wurde ein umgestürzter Baum auf ein Haus in der Rechnerstraße gemeldet. Vor Ort stellte zeigte sich, dass nach dem Umstürzen keine weitere Gefahr mehr von dem Baum ausging, somit war kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich.

Passanten meldeten der Feuerwehr Haar, dass am "Affenhügel" am Wieselweg mehrere Bäume zu fallen drohen. Die Erkundung vor Ort ergab keine Feststellung, somit war für die Feuerwehr Haar kein weiteres Eingreifen erforderlich.