Wasserschaden

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserrohrbruch in den Jagdfeldring alarmiert. Im achten Obergeschoß war an einem Eckventil in der Küche der Schlauch abgerissen und hatte die Wohnung komplett ca. 2 cm unter Wasser gesetzt. Die Feuerwehr nahm mit mehreren E-Saugern das Wasser auf und konnte anschließend wieder abrücken.

Am S-Bahnhof Gronsdorf wurde eine Überflutung am Fußgängerweg gemeldet. Die Feuerwehr öffenete mehrere Gullies, um das Wasser abfließen zu lassen. Zusätzlich wurde die Wartungsfirma verständigt, da der Aufzug aufgrund eines vollgelaufenen Schachtes defekt war.

In der Zugspitzstraße war nach einem Unwetter Wasser in einen Keller gelaufen. Die Feuerwehr saugte die ca. 10cm Wasser mit einem E-Sauger ab und sicherte den Keller mit Sandsäcken gegen weiteres Wasser.

Am Bahnhof Haar wurde ein Wasserschaden vor der alten Schalterhalle gemeldet. Die Feuerwehr Haar kontrollierte die Örtlichkeit und fand nur geringe Mengen Wasser vor, für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde ins Rathaus Haar in die Bahnhofstraße zu einem Wasserschaden alarmiert. Im Kellergeschoss des Rathauses war die Hebeanlage über gegangen und hat auf den beiden Kellergeschossen verunreinigtes Wasser verteilt. Die Feuerwehr Haar setzt einen Lüfter ein, um frische Luft in das Gebäude zu leiten, damit während der Arbeiten die Geruchsbelästigung verringert werden konnte. Mit Gummischiebern und einem E-Sauger wurde das Wasser zuerst zusammengeschoben und anschließend aufgenommen. Eine Fachfirma kümmerte sich um die Reinigung des Abflusses der Hebeanlage und spülte den Kanal.

In der Ferdinand-Kobell-Straße wurde ein Wasserschaden in einem Aufzugsschacht gemeldet. Das Fallrohr in einem Aufzugsschacht war defekt, so dass nach einem starken Regenfall Wasser in den Schacht gelaufen war. Die Feuerwehr Haar befestigte das Fallrohr provisorisch mit einer Dachlatte und nahm das Wasser mit einem E-Sauger auf.

Die Feuerwehr Haar wurde in den Wieselweg zu einem Wasserschaden im 3. Obergeschoss alarmiert. Wasser war bereits bis in den Keller gelaufen. Die Wohnungstür wurde durch die Feuerwehr mit Spezialwerkzeug geöffnet und in der Küche ein defektes Eckventil als Ursache ausgemacht. Das Auslaufen konnte durch Zudrehen des Ventils gestoppt werden. Da sich in der Wohnung, die gerade renoviert wird, nur geringe Mengen Wasser gesammelt hatten, war kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich. Nachdem die Wohnung wieder verschlossen war, konnte die Feuerwehr abrücken.

Der Feuerwehr Haar wurde im Finkenweg ein Wasserschaden gemeldet. An der Zimmerdecke hatte sich ein Wasserfleck gebildet. Die Feuerwehr kontrollierte die darüber liegende Wohnung und verwies an eine Fachfirma. Das Wasser stammte vermutlich aus einem kleinen Leck in der Wasserversorgung des Hauses.

In einem Bürogebäude an der Münchenerstraße stand aufgrund eines Schadens an einem Eckventil etwa 600 m² Bürofläche ca. 3 cm unter Wasser. Die Ansprechpartnerin für das Objekt alarmierte die Feuerwehr. Bis die Feuerwehr ausrücken konnte, meldete sich der Eigentümer und bestellt die Einsatzkräfte ab. Somit war für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen erforderlich.

Im Lise-Meitner-Weg war ein defektes Lüftungsventil an einem Heizkörper Ursache für einen Wasserschaden. Die alarmierte Feuerwehr aus Haar dichtete die Öffnung mit einem Blindstopfen ab und nahm den Heizkörper außer Betrieb.